Es gibt eine neue Reihe auf Hauptstadt-Lifestyle.de! Unter „Restaurant-Tipp“ werde ich euch ab sofort coole Restaurants, schnuckelige Cafés, angesagte Bars und die besten Eisdielen Berlins vorstellen. Zum Auftakt möchte ich euch gleich drei Locations vorschlagen.
Café Crêperie Melt Berlin
In der Grünberger Straße im schönen Friedrichshain findet ihr die Crêperie Melt Berlin. Unter dem Motto „Eat crêpes, no crap“ bekommen Gäste hier mega leckere Crêpes aufgetischt. Wir haben die Crêpes „Suzette“ und „Homemade Caramel“ probiert und waren begeistert. Neben Crêpes bekommt man hier noch Galettes; das sind Buchweizenpfannkuchen. Abgesehen von den Leckereien war es cool, mit der Besitzerin mal wieder das Schulfranzösisch aufzufrischen. Merci!
Restaurant Bastard
In Kreuzberg findet ihr das Restaurant Bastard. Hier gibt es ein grandioses Früstück und täglich wechselnden Mittagstisch. Wir waren zum Frühstück da und wurden nicht enttäuscht. Es gab selbst gebackenes Brot, frisches Obst, eine leckere Käseauswahl, verschiedene Dips und Antipasti. Einziger Nachteil: Das Restaurant Bastard ist inzwischen so bekannt, dass man -wenn man Pech hat- auf einen Tisch warten muss oder noch andere Leute an den Tisch rangesetzt bekommt.
***Update Januar 2018: Dem Restaurant Bastard droht auf Grund von umfassenden Sanierungsmaßnahmen der wirtschaftliche Totalschaden. Deswegen gehen die Mitarbeiter am Sonntag, den 4. Februar 2018 mit einer startnext.de-Crowdfunding-Kampagne online. Support you Kiez!***
The Bowl
Gleich am S-Bahnhof Warschauer Straße befindet sich The Bowl. Hier geht es um „Clean Eating“. Bei dieser Ernährungsweise werden ausschließlich frische und unbehandelte Lebensmittel verwendet. The Bowl ist das erste Clean Eating Restaurant in Berlin; alles was man hier bekommt, ist 100% glutenfrei, zuckerfrei und vegan. Besonders empfehlen kann ich euch auch die hausgemachten Limonaden und Smoothies! Einziger Wermutstropfen: Hier werden keine Reservierungen entgegen genommen, d.h. Warten ist vorprogrammiert.
Die Crepes sehen echt gut aus…
Liebe Uta,
vielen Dank für die Vorstellung – ich bin zwar nicht ganz so häufig in der Hauptstadt, jedoch werde ich mir deinen Beitrag mal vormerken, besonders das Bastard hört sich super an – und die Speisen sehen auch wirklich mehr als köstlich aus! Nur schade, dass man da manchmal anstehen muss – aber besser so, als wenn der Laden leer bleiben würde. 🙂
Ganz liebe Grüße,
Tina
Da hast du natürlich völlig recht, liebe Tina. 😀 Liebe Grüße aus Berlin! Uta
Das ist ja mal ein informativer, sorgfältig mit Liebe zum Detail geschriebener Artikel. Vielen Dank! 🙂